Beratung an der ASS

Hans Mai
Schulischer Sozialarbeiter

Wer berät?

  • KlassenlehrerInnen
  • Schulleitung
  • Beratungslehrerin:
    Frau Frenzel berät nach Terminabsprache, die persönlich, über das Sekretariat oder über E-Mail erfolgt.
    E-Mail: laura.marie.frenzel(at)gs-aschweitzer.de
  • Schulischer Sozialarbeiter:
    Herr Mai ist Montag - Freitag von 08:30 bis 16:00 Uhr (und/oder nach Vereinbarung) in seinem Büro (Raum 018) erreichbar.
    Telefon: 05132-5051844
    Mobil: 01573 1329876
    E-Mail: hans.mai(at)gs-aschweitzer.de

Wer wird beraten?

  • Schülerinnen und Schüler
    Alle Kinder dieser Schule dürfen die Beratung in Anspruch nehmen.
  • Eltern und Erziehungsberechtige
    Eltern, deren Kinder aktuell oder demnächst die Albert-Schweitzer-Schule besuchen, sind willkommen.
  • Lehrkräfte und Pädagogische MitarbeiterInnen
    Auch die MitarbeiterInnen können sich Rat und Unterstützung holen.

Worum geht es?

Beratungsanlässe sind vielfältig. Probleme beim Lernen oder mit den MitschülerInnen werden besprochen. Aber auch Themen, die über den schulischen Alltag hinausgehen, werden bearbeitet. Dazu gehören auch Sorgen und Nöte, die zu Hause, in der Familie oder der Freizeit bestehen.

Wie wird beraten?

Wir folgen Beratungsgrundsätzen

  • Die Beratung ist freiwillig. Nur wenn der/die Ratsuchende die Beratung auch wirklich möchte, kann sie gelingen. Zeitpunkte und Inhalte werden gemeinsam mit der Beraterin besprochen. Die KlassenlehrerInnen können ihren SchülerInnen eine Beratung vorschlagen, die betreffenden Kinder müssen jedoch einverstanden sein. Eine Meldepflicht gegenüber den Eltern besteht nicht.
  • Die Beratung ist vertraulich. Nur wenn ein Vertrauensverhältnis aufgebaut und ein geschützter Rahmen für die Beratung besteht, kann sie gelingen. Dazu gehört auch die Schweigepflicht gegenüber der Schulleitung, KlassenlehrerInnen und Erziehungsberechtigten. Nur auf Wunsch und mit Abstimmung des Ratsuchenden kann diese aufgehoben werden oder wenn Gefahr droht.
  • Die Beratung ist lösungsorientiert. Nicht das Klagen über die Vergangenheit oder die Bestrafung, sondern die Verbesserung der Situation steht im Vordergrund. Gemeinsam wird nach Lösungen für Probleme gesucht, die positive Ziele beinhalten. Wie kann es in Zukunft besser gehen?
  • Die Beratung ist ganzheitlich. Wir konzentrieren uns bei der Lösungssuche nicht nur auf ein Kind, sondern berücksichtigen auch die Klassensituation, die Bedingungen in der Schule, der Familie und das gesamte soziale Umfeld. Lösungswege ergeben sich oft durch Zusammenhänge, die erst auf den zweiten Blick ersichtlich sind.